Team Germany: David Will, Christian Ahlmann, Otto Becker, Jörne Sprehe, Christian Kukuk. (Foto: FEI/ Dokupil)

(Abu Dhabi) Das neue Format League of Nations (LLN) hat seine Premiere in Abu Dhabi erlebt und endete mit dem Sieg des deutschen Quartetts. Mit einem Gesamtergebnis von 8 Strafpunkten setzten sich Christian Kukuk und Mumbai (4/0), Jörne Sprehe und Sprehe Hot Easy mit einer Doppel-Nullrunde), David Will und My Prins van Dorperheide (4/4) und Christian Ahlmann und Blueberry (0)  an die Spitze. 

Die nach dem ersten Umlauf führenden Iren summierten nach Runde zwei 12 Strafpunkte und rutschten damit auf den zweiten Rang. Den dritten Platz in der elf Teams umfassenden Prüfung, die mit 700.000 Euro dotiert ist, holte die schwedische Equipe (20 Punkte). Das neue Format: In der ersten Runde treten alle vier Paare pro Team an, die besten drei werden gewertet. In Runde zwei dürfen die besten acht Teams einreiten, allerdings mit nur drei Paaren pro Mannschaft, also ohne Streichergebnis. Die Punkte aus der ersten Runde werden übernommen, Sieger ist das beste Team aus beiden Runden.

Über die Stationen in Abu Dhabi, Ocala in den USA, St. Gallen in der Schweiz und Rotterdam in den Niederlanden geht es für die besten acht Mannschaften zum Finale ins spanische Barcelona.

In der zuvor ausgetragenen  Al Shira`aa Challenge haben Kevin Staut und Roger Yves Bost (beide Frankreich) die Plätze eins und zwei im Al Forsan International Sports Resort belegt. Staut saß dabei im Sattel der 15-jährigen Stute Visconti du Telman, Bost hatte Ever de Turan gesattelt und die drittplatzierte Luciana Diniz (BRA) war im Sattel der 16-jährigen Calido-Tochter Clair de Lune erfolgreich.

Zweimal fehlerfrei – Jörne Sprehe und Sprehe Hot Easy. (Foto: FEI/ Martin Dokupil
Bild mit freundlicher Genehmigung von FEI/MARTIN DOKOUPIL
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