Westfalen

Sorgte für hohe Begehrlichkeiten: Nr. 1 Vitavito Gold v. Va Bene (Bildnachweis: Reckimedia)
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Westfalen setzt Zeichen für Fohlenvermarktung – Sensationeller Zuschlagspreis von 105.000 Euro für Va Bene-Sohn

Nr. 1 Vitavito Gold v. Va Bene erregte große Aufmerksamkeit und Begehrlichkeiten. Das Produkt wird in Verbindung mit der Bildquelle Reckimedia präsentiert, was seine Bedeutung und Popularität unterstreicht. Die Erwähnung deutet auf einen hohen Stellenwert im Markt hin und zieht potenzielle Interessenten an.

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Beliebteste Offerte der Auktionskollektion: Nr. 12 Elüde W v. Escamillo (Bildnachweis: Reckimedia)
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Westfälische Online-Auktion für Stutfohlen – 18.000 Euro für Tochter des Escamillo

Bei der 90. Westfälischen Online-Auktion wurden 20 Stutfohlen verkauft, wobei die teuerste Offerte, Elüde W, für 18.000 Euro versteigert wurde. Insgesamt fanden 70 Prozent der Fohlen neue Käufer, darunter auch vier internationale Käufer. Die dressurbetonten Reitpferdefohlen erzielten einen Durchschnittspreis von 7.500 Euro.

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Westfalen eröffnet das Auktionsjahr 2025 – Secret-Tochter kostet 66.500 Euro

Bei der ersten Auktion des Westfälischen Pferdestammbuchs wurden 39 Pferde verkauft, wobei der Gesamterlös 814.500 Euro betrug. Das teuerste Pferd, Unforgettable Feeling, erzielte 66.500 Euro. Insgesamt wechselten 21 der verkauften Pferde ins Ausland, wobei Dressurpferde einen Durchschnittspreis von 26.197 Euro erreichten.

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Westfalens gekörte Kleinpferde-Könige©RECKIMEDIA
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Die Kleinsten glänzen in Münster-Handorf – Westfälischer Hauptkörung für Kleinpferdehengste

Das zweite Adventswochenende in Münster-Handorf war geprägt von der Westfälischen Hauptkörung für Kleinpferdehengste, bei der 21 Hengste aus sieben Rassen präsentiert wurden. Zwei Drittel erhielten positive Körurteile. Siegerhengste stammen aus den Rassen Welsh und Shetland Pony. Wetterbedingte Änderungen fanden ebenfalls statt.

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„Komet“ schlägt voll ein
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„Komet“ schlägt voll ein – Westfälische Hauptkörung für Reitponyhengste 2024

Am zweiten Adventswochenende fand im Westfälischen Pferdezentrum die Körung von Reitpony- und Kleinpferdehengsten statt. Von 47 gezeigten Hengsten erhielten 31 ein positives Körurteil. Besonders ausgezeichnet wurden mehrere Hengste in verschiedenen Kategorien, darunter der Siegerhengst Komet. Die Veranstaltung endete mit der Ehrung der erfolgreichen Hengste vor großem Publikum.

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Preisspitze der Auktion der Reitponyhengste: Prämienhengst v. Double Cream/Cyriac WE (Bildnachweis: Reckimedia)
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62.000 Euro für Prämienhengst von Double Cream -Westfälischer Hengstmarkt für Reitponys

Am Westfälischen Pferdestammbuch wurden 22 Reitponyhengste versteigert, wobei der Prämienhengst Duke Caboom den Höchstpreis von 62.000 Euro erzielte. Insgesamt wechselten 16 Hengste zu einem Durchschnittspreis von 16.969 Euro den Besitzer, was einen Gesamterlös von 271.500 Euro brachte. Fünf Hengste werden international verkauft.

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Siegerhengst Springen v. Chaccothage Blue PX/Uriko (Bildnachweis: Reckimedia)
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Körjahrgang 2022 überzeugt – Westfälische Hauptkörung wieder dreitägig

Die Westfälische Hauptkörung fand an drei Tagen in Münster-Handorf statt, wo 55 dressur- und 32 springbetonte Hengste vorgestellt wurden. Siegerhengst der Dressur wurde ein Sohn von Vitalis, während ein Nachkomme von Chaccothage Blue PS bei den Springhengsten siegte. Insgesamt wurden mehrere Hengste prämiert, und die Veranstaltung zog großes Zuschauerinteresse an.

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Preisspitze des diesjährigen Hengstmarktes: Siegerhengst Dressur v. Vitalis/Fürst Jazz (Bildnachweis: Reckimedia)
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Westfälischer Hengstmarkt mit Top-Ergebnis – Sohn des Vitalis avanciert für 850.000 Euro zur Preisspitze

Die Westfälische Hauptkörung endete mit einer Auktion für gekörte und nicht gekörte Reitpferdehengste. Der teuerste Hengst, ein Sohn von Vitalis/Fürst Jazz, wurde für 850.000 Euro verkauft. Insgesamt erzielte die Veranstaltung einen Umsatz von etwa 5,4 Millionen Euro. Außerdem fand eine erfolgreiche Charity-Versteigerung zugunsten der Deutschen Kinderkrebshilfe statt.

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