Springen: Longines League of Nations startet in Abu Dhabi – Erste Etappe der neuen Nationenpreisserie

Das deutsche Team bei der ersten Etappe der Longines League of Nations in Abu Dhabu: Christian Ahlmann, Christian Kukuk, Jörne Sprehe und David Will (v.l.). Foto: FEI/Longines League of Nations
Das deutsche Team gewinnt erste Etappe der Longines League of Nations in Abu Dhabu: Christian Ahlmann, Christian Kukuk, Jörne Sprehe und David Will (v.l.). Foto: FEI/Longines League of Nations

Die neue Nationenpreisserie des Weltreiterverbandes FEI startet am kommenden Wochenende hochkarätig besetzt in Abu Dhabi: Die zehn besten Nationen der Welt treten im Parcours gegeneinander an. Das deutsche Team geht mit Top-Paaren an den Start.

Irland, USA, Frankreich, Schweiz, Großbritannien, Niederlande, Belgien, Schweden, Brasilien, Deutschland sowie ein Team der Gastgeber treten bei der ersten von vier Etappen der neuen Longines League of Nations gegeneinander an. Der Weltreiterverband FEI wollte die Nationenpreisserie umbauen und aufwerten, so warten jetzt 700.000 Euro Preisgeld pro Etappe und 1,6 Millionen Euro Preisgeld im Finale in Barcelona auf die Teams.
Über die Stationen in Abu Dhabi, Ocala in den USA, St. Gallen in der Schweiz und Rotterdam in den Niederlanden geht es für die besten acht Mannschaften zum Finale ins spanische Barcelona.

Auch das Format ist neu: In der ersten Runde treten alle vier Paare pro Team an, die besten drei werden gewertet. In Runde zwei dürfen die besten acht Teams einreiten, allerdings mit nur drei Paaren pro Mannschaft, also ohne Streichergebnis. Die Punkte aus der ersten Runde werden übernommen, Sieger ist das beste Team aus beiden Runden.Für Deutschland gehen Christian Ahlmann (Marl) mit Mandato van de Neerheide, Christian Kukuk (Riesenbeck) mit Mumbai, Jörne Sprehe (Fürth) mit Hot Easy und David Will (Dagobertshausen) mit My Prins van Dorperheide und an den Start.

„Für die neue Serie wollen wir starke Teams zu allen Stationen schicken und erfolgreich sein – Ziel ist natürlich der Start beim Finale in Barcelona, um dort im Idealfall unseren Titel zu verteidigen“, sagt Bundestrainer Otto Becker. fn-press/lau

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