Michael Brauchle_Maastricht23_Leanjo de KosterMichael Brauchle_Maastricht23_Leanjo de KosterMichael Brauchle_Maastricht23_Leanjo de Koster

(Maastricht) Mit einem tollen Erfolg für den Vize-Europameister Team, Michael Brauchle aus Aalen endete die zweite Etappe des Vierspänner-Weltcups in Maastricht. Der 33-jährige aus dem baden-württembergischen Aalen fuhr in Runde zwei schnurstracks auf den zweiten Rang in 165,37 Sekunden. Der Geländespezialist – kaum einer ist so schnell wie “Michi” Brauchle – spielte die ganze Routine an den Leinen mit Balu, Fabius, Joey und Sunny aus und setzte sich damit hinter den Qualifikationassieger und Titelverteidiger Boyd Exell aus Australien. Exell war auch in Maastricht, wie schon in Lyon, das Maß der Dinge mit Conversano Poker, Napolitano Nimrod, Maestoso Jupiter und Bajnok.

Boyd Exell in Maastricht, Kurs Weltcupsieg. (Foto: FEI/ Leanjo de Koster)

Damit bleibt ihm die Führung in der gerade angelaufenen Weltcup-Saison erhalten. Exell wie auch Chardon starteten in Maastricht mit Wildcards. Dritter wurde der Sieger der Einlaufprüfung, Bram Chardon aus den Niederlanden vor seinem Landsmann Koos de Ronde. Mareike Harm, am Vortag noch ausgezeichnete Vierte hatte am Samstag weniger Fortune und wurde Sechste. Auch Georg von Stein mußte sich wie 24 Stunden zuvor mit Rang sieben begnügen. Am 17. und 18. November steht in Stuttgart beim German Masters bereits die dritte Etappe an, auch dort tritt Mareike Harm an, ebenso Exell und Ijsbrand Chardon. Michael Brauchle wird erneut in Stockholm erwartet, wo er 2022 ebenfalls einen ausgezeichneten zweiten Platz hinter Exell belegte.

Bilder mit freundlicher Genehmigung von FEI/ Leanjo de Koster und FEI

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