Felicitas Hendricks und Drombusch OLD. (Foto: VA German Masters)Felicitas Hendricks und Drombusch OLD. (Foto: VA German Masters)Felicitas Hendricks und Drombusch OLD. (Foto: VA German Masters)

(Stuttgart) Alljährlich ist das German Masters in der Stuttgarter Schleyerhalle Station für das Finale des Piaff Förderpreises der Liselott Schindling Stiftung. Im Mittelpunkt steht dabei die Generation U25 des Dressursports. Heute ging es für die Finalistinnen zum Auftakt in den Kurz Grand Prix und den gewann Felicitas Hendricks (Hagen a.T.W.) mit Drombusch OLD mit 71.943 Prozent. Da dürfte Trainer (und Onkel) Christoph Koschel nur wenig zu kritisieren haben.

Felicitas Hendricks und ihr Drombusch OLD hinterließen bereits bei ihrer Weltcup-Premiere in Herning einen rundherum guten Eindruck. Platz zwei ging an Luca-Sophia Collin und Ferrero D. Die dreimalige Deutsche Meisterin aus Mülheim a.d.Ruhr) und der Tuschinski-Nachkomme beendeten den Kurz Grand Prix mit 71.093 Prozent.  Dritter wurde Thomas Trischberger (Lenggries) mit dem Holsteiner Liverpool (69,977). Thomas Trischberger ist 24 Jahre alt und nicht zu verwechseln mit seinem großen Bruder Franz (Tegernsee). Insgesamt sieben Finalpaare zählt der Piaff Förderpreis in Stuttgart im Jahr 2023.

Bild mit freundlicher Genehmigung von VA German Masters

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