Gefeiertes Siegpaar im Finale des NÜRNBERGER BURG-POKAL 2022 in Frankfurts Festhalle - Andrina Sutter (SUI) und Briatore NRW. (Foto: Stefan Lafrentz)Gefeiertes Siegpaar im Finale des NÜRNBERGER BURG-POKAL 2022 in Frankfurts Festhalle - Andrina Sutter (SUI) und Briatore NRW. (Foto: Stefan Lafrentz)Gefeiertes Siegpaar im Finale des NÜRNBERGER BURG-POKAL 2022 in Frankfurts Festhalle - Andrina Sutter (SUI) und Briatore NRW. (Foto: Stefan Lafrentz)

(Nürnberg) Auch im Jahr 2023 wird der NÜRNBERGER BURG-POKAL dem Ruf, ein echter Laufsteg für die besten jungen Dressurpferde und Kandidaten für den Grand Prix-Sport zu sein, gerecht. Über – erstmals – acht Qualifikationsstationen in ganz Deutschland haben sich 12 herausragende Paare für das Finale im Rahmen des Internationalen Frankfurter Festhallen Reitturniers empfohlen.

Dabei hat sich gezeigt, dass der Wechsel zu acht Stationen und die Berücksichtigung der insgesamt 12 besten Ergebnisse aus all diesen Etappen eine Finalistengruppe von vielversprechender Qualität hervorgebracht hat. Resultate zwischen 73 und mehr als 77 Prozent unterstreichen, welche Qualität die Pferde mitbringen und zugleich auch die umsichtige Ausbildungsleistung.

Die Finnin Emma Kanerva hat mit Bond Girl und Don Domingo gleich zwei Pferde für das Finale des NÜRNBERGER BURG-POKAL in Frankfurt qualifiziert, auch Helen Langehanenberg (Havixbeck) hat sich mit DSP Danny Cool und Golden Romance Malleret PS für das Finale empfohlen. Auch das belegt den Stellenwert, den die Serie bei den Aktiven in über drei Jahrzehnten für die Dressurausbildung hat.

Christoph Hess, Richter, Ausbilder und langjähriger Begleiter des NÜRNBERGER BURG-POKALs hat zudem erneut ausgemacht, dass die Serie Plattform und Anreiz für die Ausbilder/innen und der Pferde ist: Wer die Etappen aufmerksam verfolge, könne erkennen, dass Pferde sich innerhalb der Etappen in der Entwicklung und Stabilisierung deutlich steigern. Wie gut die Dressuraufgabe St. Georg Spezial, die einst für den NÜRNBERGER BURG-POKAL entwickelt wurde, dafür geeignet ist, werde auch deutlich daran, dass diese Aufgabe von vielen Veranstaltern gern angeboten und von den Aktiven gut angenommen werde.

Genau diesen Anspruch verfolgt die Turnierserie. Andreas Politycki, Vorstandsmitglied der NÜRNBERGER Versicherung, unterstreicht zudem die Bedeutung des Standortes: “Wir freuen uns auf ein sportlich spannendes Finale des NÜRNBERGER BURG-POKALs in der Frankfurter Festhalle. Zu feiern gibt es dieses Jahr ein großes Jubiläum und wir sind stolz, dass wir seit mehr als 30 Jahren dazugehören.” Frankfurts Festhallen Publikum darf sich auf ein großartiges Finale freuen.

Die Finalisten des NÜRNBERGER BURG-POKAL 2023 nach acht Qualifikationen:

1. Skovens Tzarina, Isabell Werth 76,00 Prozent

2. For Magic Equesta, Beata Stremler, 74,90

3. La Vie, Therese Nilshagen, 75,07

4. Escalito, Dorothee Schneider 74,92

5. Don Domingo, Emma Kanerva 76,09

6. Bond Girl, Emma Kanerva 74,80

7. Lord Europe, Leonie Richter 77,95

8. Escamillo, Manuel Dominguez Bernal 77,58

9. DSP Danny Cool, Helen Langehanenberg 77,39

10. Nautilus, Florine Kienbaum 74,75

11. Golden Romance Malleret PS, Helen Langehanenberg 74,53

12. Escolux, Thomas Wagner 73,53

1. Nachrückerin: DSP Sheldon Cooper, Carina Harnisch

Bild mit freundlicher Genehmigung von Stefan Lafrentz

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