Der Zypriotin Gabriele Kiefer, die Ophelia reitet, wird morgen früh in Riesenbeck die FEI Dressur Europameisterschaft 2023 morgen früh zuerst starten.
Nach der Ziehung heute Nachmittag ist Luxemburg, Finnland, Irland, Ungarn, Schweiz, Norwegen, Österreich, Spanien, Frankreich, Belgien, Portugal, Deutschland, Dänemark, Großbritannien, Schweden und die Niederlande stattgefunden hat. Luxemburg und Norwegen werden später im Wettbewerb starten, da sie nur drei Pferde- und Reiter-Kombinationen anstelle von vier vorlegen.
Und neun dieser Länder – Finnland, Irland, Schweiz, Österreich, Spanien, Belgien, Portugal, Luxemburg und Norwegen – sind auch im Rennen um einen der drei Qualifikationsplätze für die Olympischen Spiele 2024 angeboten werden.
Teammedaillen
Der Grand Prix, der über die Teammedaillen entscheidet, läuft über zwei Tage, und insgesamt 34 Pferde- und Reiter-Kombinationen werden vor der Jury von Kurt Christensen (DEN), Ulrike Neville (GER), Michael Osinski (USA), Maria Colliander (FIN), Isobel Wessels (GBR), Raphael Saleh (FRA) und Eduard de Wolff an Westerrode (NED) morgen mit dem Rest am Donnerstag.
Auch unter der Woche wird der Aufsichtsrat von Linda Zang (USA), Dr. Evi Eisenhardt (GER) und Andrew Gardner (GBR) im Auge behalten.
Mathias Alexander Rath wird mit dem vierzehnten Platz in Deutschland sein und morgen mit dem 10-jährigen Totilas Hengst Thiago GS kurz nach Mittag zum ersten Mal gehen. Und seine legendäre Teamkollege Isabell Werth tritt gegen Ende des Tages mit dem 13-jährigen Wallach DSP Quantaz an.
Daniel Bachmann Andersen (Vayron) und Andreas Helgstrand (Jovian) werden sich nach Dänemark aufbrechen, während Gareth Hughes (Classic Briolinca) und Carl Hester (Fame) die ersten beiden britischen Vertreter sind.
Frisch und frisky
Bei der ersten Pferdeinspektion heute Morgen gab es viele frische und frisky Pferde, und wenn es einen Preis für die Enthusiasten gäbe, würde es an Marlies van Baalens Habibi DVB gehen. Der niederländische Mannschaftsarzt Edwin Enzerink stand am Ende des Zaumzeugs und hatte einen ganzen Job in den Händen, als der 11-jährige Wallach beschloss, Kegel mit jeder Topfpflanze entlang der Trabspur zu spielen, während er in beide Richtungen ging und all seine nicht unerhebliche Hinterbeinkraft einsetzte.
Der deutsche Teamstar und die verteidigende Einzel- und Teamgoldmedaillengewinnerin Jessica von Bredow-Werndl hatte auch einen momentanen Feuerball an ihren Händen, als ihre Stute TSF Dalera BB plötzlich in einen Galopp explodierte, bevor sie schnell zu ihrem ladyähnlichen Selbst zurückkehrte.
Insgesamt wurden vier Pferde in die Haltebox geschickt und zwei davon – Turbo, die von Irlands Sorrell Klatsko und Ultrablue de Massa, die von der polnischen Marta Sobierajska geritten wird – kehren morgen früh um 8.30 Uhr zur Wiederinspektion zurück.
Fantastische Ausstattung
Die Fahrer sind voller Lob für die fantastischen Räumlichkeiten am Veranstaltungsort in Riesenbeck, die speziell für diese Meisterschaft angepasst wurden.
Als hier 2021 die FEI Jumping European Championship stattfand, war die große Grasarena in vollem Einsatz, aber diese Woche wurde ein Bereich für Dressur abgeschnitten, wobei eine brandneue Allwetteroberfläche installiert ist und von Stadionsbestuhlung umgeben ist, die ihm eine viel intimere Atmosphäre verleiht. Es sieht bereit, um die perfekte Bühne für die kommenden Tage des Spitzensports zu machen.
„Die Einrichtungen sind fantastisch!“, sagte Charlotte Dujardin heute Abend. „Tolle Oberflächen, die Stallung ist erstaunlich – wirklich kühle Ställe zu haben, wenn es so warm ist, und sie sind große Ställe und sehr luftig, also sind wir wirklich glücklich damit. Und die Arena ist wunderschön eingerichtet, so dass ich es kaum erwarten kann, jetzt loszulegen!“, fügte sie hinzu.
Es ist erst sechs Monate her, dass sie ihre Baby Tochter Isabella geboren hat, und sogar den britischen Superstar, der bei den Olympischen Spielen 2012 und Rio 2016 mehrere Goldmedaillengewinnerin war und Mitglied der britischen Silbermedaillengruppe bei der letzten FEI Dressur Europameisterschaft in Hagen (GER) zwei Vor Jahren kann sie kaum glauben, dass sie so schnell wieder am scharfen Ende des Sports ist.
„Es ist keine Zeit wirklich, aber Pete (ihr Pferd Imhotep) war erstaunlich. Er ist an jede Show angepasst und in Aachen war er fantastisch! Er hat einfach nicht viele große Shows gemacht und er ist ein bisschen nach innen Sorgen, also muss ich ihm nur Vertrauen geben und ich werde diese Woche nur dort rein gehen und mich amüsieren!“
morgen früh um 09.39 Uhr beginnt, also verpassen Sie keinen Hufschlag….
Startlisten und Ergebnisse hier
Übersetzt mit KI