Stephanie Sieckmann

Da Totilas, der einstige Stern am Dressursporthimmel, im Viereck keine Erfolge mehr feiert, ist die Nachfrage nach Bedeckungen durch den Rapphengst in den letzten Jahren zurück gegangen. Ein weiterer Grund für die geringer als erwartet ausgefallene Frequentierung des Hengstes könnte, rein theoretisch, auch die mit bislang 8.000 Euro recht stattlich ausfallende Gebühr sein, die ein Züchter für den Samen von Totilas zahlen musste. Nun hat Paul Schockemöhle den Preis gesenkt. Und zwar drastisch. Auf 2.500 Euro.

Quelle und weiterlesen: http://www.grandprix-replay.com/de/new/4158/samen-von-totilas-drastisch-im-preis-reduziert