24.03.2023
Zweiter Tag, zweiter Sieg in Den Bosch für Charlotte Fry, diesmal mit dem Fuchs Lars van de Hoenderheide. (Foto: Stefan Lafrentz)

Französischer Sieg im Parcours – Dressurtalente im Grand Prix

(Den Bosch) Wer war im Parcours erfolgreich? Wer hat gute jüngere Pferde im Dressurviereck dabei? Das Dutch Masters in s`Hertogenbosch lieferte am Freitag einige Antworten. Julien Epaillard aus Frankreich, der ja immer gern schnell reitet, gewann mit Dubai du Cedrs den Preis der Gemeinde s`Hertogenbosch, das Hauptspringen am Nachmittag  beim Weltcup Turnier in den Brabanthallen. Und noch ein Franzose – Simon Delestre – reihte sich hinter Leopold van Asten an Position drei ein. Beste Deutsche war Janne Friederike Meyer-Zimmermann mit Chaka Chaka auf dem sechsten Platz.

Beste Deutsche im Dressurviereck, das galt für Isabell Werth und Budhi. Mit dem 12 Jahre alten Bordeaux -Nachkommen belegte die Dressur-Queen Rang drei im Grand Prix.  Budhi entstammt der Zucht von Hubert Kasselmann und ist ein Enkel des Vollblüters Likoto xx. s`Hertogenbosch bietet neben dem Weltcup nämlich auch ein CDI3* und dort durften Dressurfans am Freitag die etwas jüngere, weniger routinierte Generation Dressurpferde erleben. Weltmeisterin Charlotte Fry hatte Lars van de Hoenderheide gesattelt und gewann den Grand Prix mit 73,10 Prozent. Emma Kanerva, Dressurprofi aus Finnland mit Wohnsitz in Harsefeld, folgte mit Mist of Titanium als Zweite. Den Oldenburger Wallach hatte die Dressurreiterin bereits im Nürnberger Burg-Pokal vorgestellt. 

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