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Die erste Ausgabe des internationalen Pferdeturniers fand 2010 statt und glänzte mit zwei Sternen. Die Show ging sehr schnell voran und 2014 konnte die internationale Show von Mâcon-Chaintré einen zusätzlichen Star vorweisen. Mit fünf Wettkampfniveaus auf der Welt wurde der CSI 3* von Mâcon-Chaintré zu einem wichtigen Sportereignis. Und die Elite-Fahrer täuschten sich nicht und machten Südburgund zu einem wesentlichen Bestandteil ihres Sommerprogramms. Im Jahr 2023, während sich die ganze Welt bereits auf die Olympischen Spiele in Paris konzentriert, ist das Reitzentrum Mâcon-Chaintré, das mit dem Label „Terre de Jeux“ ausgezeichnet wurde, ein potenzieller Gastgeber für ausländische Delegationen, die zum Training kommen werden bevor es nach Versailles und zu den Gärten des Sonnenkönigs geht, wo nächstes Jahr die Reitveranstaltungen stattfinden werden. Während des CSI 3* an diesem Wochenende werden einige von ihnen im Rahmen der Qualifikation für die Spiele 2024 den Veranstaltungsort und seine Einrichtungen aus erster Hand entdecken. Die Geschichte des Pferdesports wird diese Woche beim Jumping International de Mâcon-Chaintré weitergeschrieben, einer Veranstaltung, die von Leidenschaft und Respekt für das Pferd getragen wird.

Ein Staraufgebot

Viele Top-Reiter, die regelmäßig bei der Veranstaltung in Burgund dabei sind, haben ihre Anwesenheit unter den 160 Reitern bestätigt, die an der 3-Sterne-Show teilnehmen! Darunter Pius Schwizer, der Gewinner des Grand Prix 2019, der eine hochkarätige Schweizer Delegation anführen wird. Der renommierte Abdelkebir Ouaddar, der 2014 mit seinem legendären Quickly de Kreisker den ersten 3-Grand-Prix von Mâcon-Chaintré gewann, wird ebenfalls als Vertreter Marokkos im Ring sein. Nathan Budd, der regelmäßig an Preisverleihungen teilnimmt, wird neben sechs anderen belgischen Fahrern ebenfalls teilnehmen. Der französische Mehrfachmedaillengewinner Michel Robert, der Sieger der zweiten Ausgabe des CSI3 in Mâcon, wird von Philippe Rozier, Mannschaftsgoldmedaillengewinner in Rio, begleitet, der noch nie eine Ausgabe des Springturniers verpasst hat. David Giffon, ein Fahrer aus dem benachbarten Ain, der kürzlich bei den Master Pro Championships in Fontainebleau zum französischen Meister in der Kategorie Pro 1 gekrönt wurde, wird ebenfalls am Start sein. Olivier Perreau und Mégane Moissonnier, die gerade vom Mekka des Pferdesports, dem CHIO in Aachen, zurückgekehrt sind und auf der Olympia-Langliste „À cheval pour Paris“ des Französischen Pferdesportverbandes stehen, werden auch beim Jumping International de Mâcon dabei sein. Chaintré bringt es auf die Karte der Olympischen Spiele 2024 in Paris. Alexandra Francart und Bruno Garez, Zweiter bzw. Dritter beim Grand Prix der Stadt Mâcon im letzten Jahr, wollen sich diese Woche revanchieren. Antoine Ermann, ein durch und durch Burgunder, wird diese Woche zusammen mit anderen erfolgreichen regionalen Fahrern wie Morgan Bordat, Benoît Cernin, Alexandre Fontanelle und Lucie Martinot in sein Heimatrevier zurückkehren. Die Belgierin Emilie Conter, die Goldmedaillengewinnerin der europäischen Nachwuchsreitermannschaft, die Finnin Maiju Mallat, die Peruanerin Alessandra Battilana, die Thailänderin Janakabhorn Karunayadhaj und die Liechtensteinerin Jennifer Hochstadter werden alle die Gelegenheit haben, den Veranstaltungsort und die festliche Atmosphäre des Jumping International de Mâcon-Chaintré zu entdecken und vielleicht noch einen drauf zu setzen ein Sieg für ihr Land.

Vier Tage Sport und zwei unverzichtbare Highlights

Es besteht kein Zweifel, dass der Wettbewerb auf den vom französischen Parcoursdesigner Cédric Longis gebauten Plätzen für jeden von ihnen und für die Zuschauer bemerkenswert sein wird. Der Unterricht findet tagsüber statt, mit Ausnahme des spektakulären Sechstaktkurses, der am Samstag, 8. Juli, um 20:30 Uhr stattfindet. Die Spitzenklasse des Wochenendes, der Grand Prix der Stadt Mâcon, der am Sonntag, 9. Juli, um 15 Uhr stattfindet, ist ein weiterer Höhepunkt, den man sich nicht entgehen lassen sollte.