Der Große Preis von Sachsen war eine rein deutsche Angelegenheit. Fünf Reiter konnten sich für das Stechen qualifizieren und es waren fünf deutsche Teilnehmer. Zum Schluss hatte der ehemalige mannschaftsolympiasieger und Routinier Lars Nieberg mit seiner Stute Casallora die Nase vorn. Die beiden waren da seinzigste Paar die den Stechparcours fehlerfrei absolvierten und zwar in einer Zeit von 36,64 sec . Als Sonderehrenpreis erhielt Nieberg ein Auto der Marke Mitsubishi. Platz zwei ging an Jasper Kools mit Chatto 4 / 35,41 sec vor MaximilianSchmid mit Chacon 4 / 36,43sec . Platz vier an Michael Kölz mit Diplyon vor Nisse Lüneburg mit Cadensky. 45 Teilnehmer gingen an den Start.