Göteborg (dpa). Der Champagner spritzte, die Blumen flogen im hohen Bogen ins Publikum – Isabell Werth war völlig euphorisiert.
“Die ist einfach so geil”, rief die Dressurkönigin wenige Sekunden nach ihrem Weltcup-Hattrick durch die trist-grauen Katakomben des Göteborger Scandinaviums und tätschelte ihre Stute Weihegold. Und über sich selber sagte die 49-Jährige kurz danach grinsend: “Das war blöd, so blöd.”