Tag der offenen Tür –  Hengststation Maas J. Hell

Tag der Offenen Tür auf der Hengststation Maas J. Hell mit Arbeitssequenzen und Pflastermusterung - auch für Diacont von Diamant de Semilly - hier mit Philipp Schulze. (Foto: J. Bugtrup)
Tag der Offenen Tür auf der Hengststation Maas J. Hell mit Arbeitssequenzen und Pflastermusterung – auch für Diacont von Diamant de Semilly – hier mit Philipp Schulze. (Foto: J. Bugtrup)
Am 12. April öffnet die Hengststation Maas J. Hell von 11 bis 15 Uhr ihre Tore für Besucher. Gezeigt werden Hengste in Pflastermusterungen und Trainingssequenzen. Fachleute wie Rafael Lopez Morales und Antonio do Vale geben Einblicke in die Pflege und Ausbildung der Pferde. Gäste sind zu Speis und Trank eingeladen.
Tag der Offenen Tür auf der Hengststation Maas J. Hell mit Arbeitssequenzen und Pflastermusterung - auch für Diacont von Diamant de Semilly -  hier mit Philipp Schulze. (Foto: J. Bugtrup)
Tag der Offenen Tür auf der Hengststation Maas J. Hell mit Arbeitssequenzen und Pflastermusterung – auch für Diacont von Diamant de Semilly – hier mit Philipp Schulze. (Foto: J. Bugtrup)

(Klein Offenseth-Sparrieshoop) Am 12. April ab 11 Uhr öffnet die Hengststation Maas J. Hell ihre Tore für einen genaueren Einblick in das “Pferdeleben” auf der Station. Hengste zur Pflastermusterung, Tagesarbeit, Training und Ausbildung stehen im Mittelpunkt. Zwischen 11 und 15 Uhr sollen sich Besucher und Besucherinnen einen genaueren Überblick zu den Hengsten und Sportpferden, aber auch zur Ausbildungsarbeit verschaffen können.

Den Anfang machen um 11 Uhr die Hengste der Station mit einer Pflastermusterung, also der Vorführung ganz ohne Reiter/in an der Hand, um den unverstellten Blick auf Fundament, Bewegung, Gebäude und Habitus der Hengste zu ermöglichen.

Danach folgen Trainingssequenzen und das beginnt buchstäblich schon mit der Vorbereitung am Stall und der Möglichkeit, Fragen zu stellen und Informationen zu sammeln. Training und Ausbildung vom Junghengst bis zum Routinier liegen in den Händen von Rafael Lopez Morales und Claudia Wähling (Springen) und wird bei den Dressurhengsten von Olympiareiter Antonio do Vale begleitet. Der portugiesische Kaderathlet, der seit vielen Jahren in Deutschland lebt, ist seit Januar regelmäßig für das Training mit Hell-Hengsten, aber auch für externe Interessenten auf der Station anzutreffen.Züchterinnen und Züchter sollen sich einen Eindruck von der Tagesarbeit mit den Pferden verschaffen können und damit auch einen intensiveren Überblick vom Hengstlot der Station. Herbert Ulonska und Jasmin Ulonska-Weiss, sowie Zuchtberater Sebastian Rohde und das ganze Team der Hengststation Maas J. Hell freut sich auf viele Besucher und interessante Gespräche. Die Gäste sind herzlich zu Speis und Trank eingeladen, zwischen elf und 15 Uhr.

Bildquellen

  • Hengststation Hell_DIACONT_Ph Schulze_JBugtrup: J. Bugtrup
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