US-Amerikaner sichern sich Oldenburger Spitzenpferde

Teuerste Springofferte Greta DB v. Glasgow van't Merelsnest - For Pleasure - Lupicor - Contender. (OLD Art)
Teuerste Springofferte Greta DB v. Glasgow van’t Merelsnest – For Pleasure – Lupicor – Contender. (OLD Art)

Oldenburger Freunde aus den Vereinigten Staaten von Amerika sicherten sich sowohl die
Preisspitze der Dressur- als auch der Springpferde. Insgesamt sechs Auktionskandidaten
wechseln in die USA. Die zweite Preisspitze wird künftig in Down Under begeistern.
Preisspitze der 12. Oldenburger Special Edition ist Mirage aus dem Dressurlager. Die
bewegungsstarke Dressurperle v. Millennium/Trak. – Fürst Romancier – Lauries Crusador xx –
World Cup I wurde von Auktionator Christoph Rowold für 85.000 Euro an eine langjährige
Kundin und Grand Prix-Reiterin aus Florida, USA, zugeschlagen. Die Achtjährige stammt aus
der Zucht von Beate und Berthold Schmidt aus Herleshausen und wurde ausgestellt von
Valencia Caballo SL, Spanien. Großmutter Liebe Laura ist Schwester von vier S-
erfolgreichen Pferden, darunter Grand Prix-Sieger Adventure/Johannes Rüben und
Gucci/Wolfgang Schmitz-Heinen.


Zweite Preisspitze ist der gekörte Sir Weihe GS v. Sir Donnerhall I – Apache – Don Schufro –
Sandro Hit aus der Zucht von Bettina Hinnemann, Vörde, und ausgestellt von Gorodok Agro
Llc, Ukraine. Der imposante Nachwuchsstar wechselte für 73.500 Euro nach Australien.
Seine Mutter ist die Siegerstute und Weihegold OLD-Tochter Aweih. Sein Bruder Extra Gold
H v. Escolar war Siegerhengst 2021.


Teuerste Springofferte mit einem Zuschlagspreis bei 40.000 Euro ist die charmante und
sprunggewaltige Greta DB v. Glasgow van’t Merelsnest – For Pleasure – Lupicor – Contender
aus der Zucht und ausgestellt von Dietmar Busching, Burgwedel. Die fünfjährige Stute wird
künftig ihre Box in New York bei einer liebenswerten Familie beziehen. Ihr Bruder Devin AH
v. Diacontinus war Prämienhengst seiner Körung.


18 von 42 Auktionskandidaten wurden von Oldenburger Freunden aus dem Ausland
ersteigert. Sie werden künftig in den USA (6), Ungarn (5), Australien (2), Litauen (1), Mexiko
(1), Niederlande (1) und Tansania (1) Freude bereiten. Der Durchschnittspreis der Reitpferde
der 12. Oldenburger Special Edition beträgt rund 28.000 Euro. Die Youngster kosteten im
Mittel rund 12.000 Euro. Es wurde ein Gesamtumsatz von 1.065.000 Euro generiert.
„Die 12. Oldenburger Special Edition war ein gelungener Jahresabschluss eines erfolgreichen
Auktionsjahres – das gibt uns Mut und Zuversicht für das kommende Jahr“, berichtet der
Geschäftsführer der Oldenburger Pferde-Vermarktungs GmbH Roland Metz.
Bitte finden Sie hier die Preisliste der 12. Oldenburger Special Edition: https://oldenburger-
pferde.com/upload/News/Auktion/Preisliste_12._OSE_12-24.pdf


Die 12. Oldenburger Special Edition war eingerahmt in einen Weihnachtsmarkt im
Oldenburger Pferde Zentrum Vechta. Zahlreiche Gäste aus der Region und darüber hinaus
besuchten den mit viel Liebe hergerichteten Weihnachtsmarkt und verbrachten einen
fantastischen Nachmittag in Vechta.

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