Das Gefühl, wenn das Pferd kraftvoll von hinten nach vorne an das Gebiss herantritt, ist für den Reiter unbeschreiblich. Doch wie erreicht man, dass ein Pferd energisch mit dem Hinterbein abfußt? Christoph Hess geht am 21. November 2024 in einem PM-Online-Seminar darauf ein, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit die Hinterhand ihrer Rolle als “Motor des Pferdes” gerecht werden kann.
Gehört hat es vermutlich jeder schon mal oder auch im Protokoll gelesen: Anweisungen wie „Hinterhand aktivieren“ oder „aktiver abfußen lassen“ sind Standard im Reitunterricht. Und das zu Recht, wissen wir doch alle das zur Schwungentwicklung der energische Impuls aus der Hinterhand wichtigste Voraussetzung ist. Und wenn dann das Pferd losgelassen von hinten nach vorne an das Gebiss heran tritt und über den Rücken schwingt, ist das für den Reiter ein tolles Gefühl. Dabei ist es egal, in welcher Disziplin der Reiter unterwegs ist: auch der Springreiter weiß um die Bedeutung des aktiven Hinterbeins. Doch die Umsetzung in die Praxis ist wie so oft nicht ganz einfach. Zum einen, weil längst nicht jedes Pferd von Natur aus mit einem energischen Bewegungsablauf gesegnet ist und zum anderen, weil gerade in Bezug auf die Schwungentwicklung viele falsche Vorstellungen herrschen. Denn nur aus Losgelassenheit und Rückentätigkeit heraus kann die Hinterhand ihrer Rolle als Motor der Vorwärtsbewegung gerecht werden. Wie es gelingen kann, erläutert Christoph Hess in diesem PM-Online-Seminar. Dabei geht er auch darauf ein, welche Bedeutung die richtige Anlehnung bei der Entwicklung einer aktiven Hinterhand hat. PM zahlen 10 Euro, Nicht-PM 20 Euro. fn-press/cp
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.pferd-aktuell.de/seminare.